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De Swaeneboet
De directe
omgeving
Wildrijk
Früher gab es im Westen des Zijperpolder mehrere bewaldete Güter wohlhabender Amsterdamer Kaufleute. Der Wildrijk ist auch als Gut angelegt. Später, beim Graben des Noordhollandsch Kanaal, wurde viel Wald von Campingarbeitern abgeholzt. Ein paar Waldstücke wurden verschont. Dies schließt den Wildrijk ein.
Der Wald ist klein, aber sehr speziell. Gut für einen Spaziergang von weniger als einer Stunde, besonders im Frühjahr. Dann ist der Boden so weit wie möglich mit einem blauen Teppich wilder Hyazinthen bedeckt. Hier und da gibt es Rosa- und Weißtöne, durchsetzt mit dem frischen Grün junger Farne. Außerdem blühen einige Ecken wilder weißer Narzissen in der Nähe des Försterhauses. Im Sommer kann man sich abkühlen und im Herbst gibt es viele Pilze.
Zwanenwater
Das Zwanenwasser entstand nach dem Bau des Zijperzeedijk im Jahr 1596. Dünen, Täler und Seen entstanden durch Sandverwehungen. Natuurmonumenten schützt dieses Naturgebiet seit 1973. 1988 erhielt das Zwanenwasser als wichtiges Zugvogelgebiet den internationalen Status eines Feuchtgebietes. Im Jahr 2008 wurde es als geologisches Denkmal ausgewiesen. Die einzigartige Dünenlandschaft mit sowohl feuchten als auch trockenen Dünentälern und flachen Süßwasserseen bietet eine außergewöhnliche Anzahl von Pflanzen und Tieren. Von Mai bis Anfang Juli blühen bereits elf Orchideensorten wie Schilforchideen und duftende Nachtorchideen. Dort finden Sie auch die cremeweiße Parnassia und die gelb gefärbte große Rassel. Im August färbt sich die blühende Heide Zwanenwater lila. Schmetterlinge und andere Insekten kommen zu all diesen Blütenpflanzen. Arten wie Ikarusblau, Dünenperlenschmetterling, Florschmetterling und Heuwild saugen mit ihrer rollenden Zunge Nektar aus den Blüten. Zwei Wanderrouten (2 und 4,5 km) zeigen das schönste des Zwanenwassers
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Hondsbossche Zeewering
Der Hondsbossche Deich ist ein 5,5 km langer Deich in der Nähe von Petten, an einem Ort, an dem im Mittelalter eine Sturmflut die ursprünglichen Dünen durchbrach. Der Hondsbossche Deich hat eine lange Geschichte von Sturmschäden und Deichreparaturen.
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Der heutige Deichkörper ist seit 1880 dort und wurde seitdem mehrmals angehoben und verbreitert. Durch die ständige Erosion der angrenzenden Dünen hat sich der Damm zunehmend im Meer festgesetzt.
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Durch Küstenschutzmaßnahmen wie
Die Sandnachfüllung wurde durch den Ufermauer und Sicherheitshinweise verstärkt.